Die Knochendichtemessung, auch als Osteodensitometrie bekannt, ist tatsächlich ein essenzielles Verfahren zur Bewertung der Knochengesundheit. Sie wird häufig empfohlen, wenn Risikofaktoren für Osteoporose bestehen, wie zum Beispiel:
Wie wird die Untersuchung durchgeführt?
Die häufigste Methode ist die DXA (Dual-Röntgen-Absorptiometrie). Dabei werden niedrige Röntgenstrahlen verwendet, um die Knochendichte, meist an der Lendenwirbelsäule und der Hüfte, zu messen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.
Warum ist die Früherkennung wichtig?
Osteoporose entwickelt sich oft still, ohne Symptome, bis es zu einem Knochenbruch kommt. Die frühzeitige Diagnose ermöglicht es, präventive Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B.: